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Wozu
Quellforschung und Projektgebiete?
Neben dem Schutz natürlicher Lebensräume und einer
wirksamen Öffentlichkeitsarbeit dienst diese Art der
Forschung dem Wissenszugewinn. Besser als in solchen Projektgebieten
(Schutzgebieten) lassen sich sonst nirgends Kenntnisse über
die natürliche Vielfalt in ausgewählten Lebensräumen
gewinnen . Dieses Wissen kann dann Maßstäbe setzen
in der kultivierten Landschaft Europas, in der solche Stellen
oft nicht oder nur unzureichend geschützt sind.
Das Interesse an solchen Untersuchungen spiegelt sich nicht
zuletzt in der Zusammensetzung engagierter Wissenschaftler
wieder, die in unseren Projekt mitarbeiten: Studenten im Rahmen
ihrer Diplomarbeit, Doktoranden, freischaffende Biologen,
Universitätsdozenten und Mitarbeiter naturhistorischer
Museen aus verschiedenen europäischen Ländern.
Die
Notwendigkeit der Erforschung natürlicher Quellen ist erst
im letzten Jahrzehnt richtig erkannt worden. Nachdem natürliche
Grundwasseraustritte in vielen Teilen der Alpen durch menschliche
Eingriffe wie z.B. Drainagemaßnahmen, Überweidungen,
Trinkwasserfassungen, Grundwasserabsenkungen oder direkte oder
indirekte Verschmutzungen zum Opfer gefallen sind, herrscht
dringender Bedarf nach fundiertem Wissen.
Darauf aufbauend können Leitbildern für die Rettung
und Pflege der oft nur noch oasenartig verinselten Bestände
noch erhaltener Quellen formuliert werden.
Für die
der Darstellung der Projektgebiete wurde die "Mapserver
- Technologie" angewandt. Damit werden Kartendarstellung
und Recherchen zu den Ergebnisse langjähriger Quellforschungen
ermöglicht.
Mehr dazu unter [ Mapserver
]