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Welches Kartenmaterial ist am besten?
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Wen sollte ich noch kontaktieren?

Wie aufwändig ist eine Quellkartierung?

 

Wie gehe ich bei der Kartierung vor?

 

   
 

Wen sollte ich noch kontaktieren?

Neben dem Forstamt kann auch das Wasserwirtschaftsamt hilfreiche Angaben zu bestehenden Trinkwasserquellen machen. In Bayern gibt es in der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes eine Wasserrechtsabteilung, die oft auch Informationen zu alten, ungenutzten Quellfassungen geben kann.

Wie gehe ich bei der Kartierung vor?

Bei einer systematischen Kartierung sollte man nach Möglichkeit immer den Gewässerlauf von unten nach oben d. h. in Richtung Q
uelle verfolgen. Nur so kann man verhindern, dass mögliche, nicht in der Karte verzeichneten Verästelungen des Quellbaches übersehen werden. Steuert man eine Quelle von oben kommend im Gelände an, so ist die Orientierung oft nur schwer möglich. Wenn kein GPS verwendet wird, ist auch die genaue Lageangabe aufgrund fehlender Orientierungspunkte kompliziert. Oft kann auch die Geländemorphologie einen entscheidenden Hinweis auf einen Quellaustritt geben, denn durch die rückschreitende Erosion kommt es im Quellbereich zu Mulden oder Kerben im Gelände. Wenn sich z.B. oberhalb eines Rohraustrittes eine deutliche Kerbe im Hang befindet, so kann man davon ausgehen, dass sich der nun verrohrte und trockengefallene Quellaustritt früher dort befand.

Wie aufwändig ist eine Quellkartierung?

Der Zeitaufwand für die Kartierung einer Quelle ist entscheidend von der jeweiligen naturräumlichen Situation und der Genauigkeit es verwendeten Kartenmaterials abhängig. Man sollte sich anhand von Kartenmaterial und Literatur einen ersten Eindruck vom Gebiet verschaffen. Die Aktualität des Kartenmaterials muss dann in einer Übersichtsbegehung im Gelände überprüft werden. Besonders im Wald ist oft die Übereinstimmung von Gewässerverlauf und Wegeführung mit der Karte nicht gegeben, was die Orientierung im Gelände erschwert und damit auch die Bearbeitungsdauer erhöht.


Wie grenze ich das Untersuchungsgebiet ab?

Oft stellt sich die Frage nach der Abgrenzung des Untersuchungsgebietes. Durch die politische Verwaltungsstruktur wird meist eine Abgrenzung anhand der Landkreis- oder Gemeindegrenzen vorgenommen, z.B. bei Gewässerentwicklungsplänen. Gewässer machen aber an der Grenze nicht halt. Ökologisch sinnvoller erscheint daher eine Abgrenzung anhand der Gewässereinzugsgebiete.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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